Kulmbacher Bürger errichten auf der grünen Wiese vor den Toren der Stadt eine mechanische Baumwollspinnerei.

Nach einem Konkurs wird die Firma unter dem Namen „Kulmbacher Spinnerei AG“ neu gegründet.

Der junge Unternehmer Fritz Hornschuch tritt in die Geschäftsleitung der Spinnerei ein. Er macht innerhalb weniger Jahre aus einer kleinen Baumwollfabrik ein führendes Textilunternehmen.

Mit  3.700 Beschäftigten ist die Kulmbacher Spinnerei der größte Arbeitgeber in der Region.

Beim Tod Fritz Hornschuchs gehörte die „KSP“ zu den größten Bunt- und Spezialitätenspinnereien der Bundesrepublik. Ab den 1970er Jahren gerät jedoch die deutsche Textilindustrie und damit auch die Kulmbacher Spinnerei angesichts von Billigimporten aus dem Ausland allmählich in die Krise.

Das Hauptwerk der Spinnerei in Kulmbach wird stillgelegt.

Der Frankfurter Unternehmer Claus Wisser stellt die ersten Pläne für die Revitalisierung des Stadtviertels Spinnerei vor.

Beginn der Abbrucharbeiten und der Sanierung der denkmalgeschützten Bausubstanz.

Eröffnung fritz Einkaufszentrum.

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